Heinz Sommerhalder in Ecuador
Während ca. zwei Wochen (20.02. – 07.03.2020) tourte Heinz Sommerhalder durch Ecuador, um einen Eindruck von Land und Leuten zu bekommen und natürlich wollte er möglichst auch einmal Fuchsien am Naturstandort sehen. Er machte diese Expedition nicht allein, sondern schloss sich einer Reisegruppe an.
Ein 16-stündiger Flug brachte sie nach Quito, der Hauptstadt von Ecuador in 2850 m ü. M. Mit einem Kleinbus durchquerten sie das Land auf insgesamt 3000 km und bekamen so einen Eindruck vom Land und der Vegetation links und rechts der Strasse. Im Tiefland waren dies z.B. während 100 km Bananenplantagen. Die Indios betreiben an den Hängen Landwirtschaft bis in Höhen von 4000 m ü. M. Der höchste Passübergang befand sich in 4500 m ü. M. Auf ihrer Route querten sie auch den 0°-Breitengrad und besuchten ein Äquatordenkmal. Im Nebelwald auf 4000 m ü. M. stiessen sie dann auch auf die ersten Fuchsien am Naturstandort, das muss ein spezieller Moment gewesen sein und ich beneide Heinz ein wenig um diesen Augenblick. Bei einem Ausflug auf die Galapagos-Inseln standen dann eher die speziellen Tiere im Focus.
Von der Hafenstadt Guayaquil aus gings dann per Flug wieder zurück in die Schweiz.
Text Hans Eggenberger nach Angaben von Heinz Sommerhalder
Fotos Heinz Sommerhalder
Äquatorlinie, mit einem Schritt ist man vom Norden im Süden.
Moderne Elektrobahn. Den Strom bezieht sie nicht aus einer Oberleitung, sondern von einer Mittelschiene im Boden.
Kratersee-Quilotoa
Nicht nur in der Schweiz gibt es Bergbahnen.
Nebelwald, gute Bedingungen für eine reiche Flora.
So ein Exemplar hat nicht einmal Heinz in seinem Garten.
Es geht auch ohne Erde, Tillandsien leben als Aufsitzer auf Drähten.
Blaufusstölpel auf Galapagos
Hallo Hans
Herzlichen Dank für das schöne Gestalten
meiner Reise 😊👍😊
Lg Heinz
Sehr geehrter Herr Eggenberger! Herzlichen Dank für den spannenden Bericht mit den tollen Fotos! Da packt einem grad das Reisefieber! Vielleicht einmal klappt es dann ja wieder! Viele Grüsse Brigitte Rössler